Hapkido - Chun Ki Do Description
1. Hapkido
2. Chun Ki Do
Hapkido also spelled hap ki do or hapki-do from Korean, hapgido - hap-ki-do is a highly eclectic Korean martial art. It is a form of self-defence that employs joint locks, grappling, and throwing techniques similar to those of other martial arts, as well as kicks, punches, and other striking attacks.
It also teaches the use of traditional weapons, including knife, sword, rope, sang juhl bong (nunchaku), cane (ji pang ee), short stick (dan bong), and middle-length staff (joong bong, gun (analogous to the Japanese Jo), and BO (Japanese), which vary in emphasis depending on the particular tradition examined.
Hapkido emphasizes circular motion, redirection of force, and control of the opponent. Practitioners seek to gain advantage over their opponents through footwork and body positioning to incorporate the use of leverage, avoiding the use of brute strength against brute strength.
Der Koreaner Choi Yong-sul (1904–1986) wurde nach eigener Erinnerung um das Jahr 1912, im Alter von etwa acht Jahren, in die japanische Stadt Moji gebracht.
In den folgenden Jahrzehnten, bis zum Ende der japanischen Herrschaft über Korea, lernte er laut eigener Aussage das japanische Daitō-ryū Aiki-jūjutsu unter dem Samurai Takeda Sōkaku (1859–1943).
Während es nicht belegt ist, dass Choi wirklich direkt unter Takeda trainiert hat, ist es unbestritten, dass er Jiu-Jitsu erlernte.
In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist, dass unter Takeda auch Ueshiba Morihei (1883–1969), der Begründer des Aikidō, trainierte. Aus diesem Grund teilen Hapkido und Aikidō die gleichen Wurzeln.
Neben Choi hatten andere Koreaner in Japan Daitō-ryū Aiki-jūjutsu erlernt, unter anderen Dr. Chang In-Mok (geboren 1912).
Nachdem 1945 die japanische Kolonialzeit vorüber war, kehrte er genau wie Choi in die koreanische Stadt Daegu zurück und lehrte dort einige Zeit lang Kampfkunst.
Hauptsächlich war er Arzt der orientalischen Medizin und brachte im Gegensatz zu Choi nur wenige Schüler hervor.
Unter den bemerkenswerten Studenten waren: Jang Seeung Ho, Song Joon Hwi, Choi, Han Young, Hu Il Wong (Lehrer von Peter und Joseph Kim) und Song Il Hun.
Han-Young Choi war Top-Student von Dr. In -Mok und entwickelte den Stil Chun Ki Do. Roman Nikolaus Urban war Top-Student von Han-Young Choi und verbreitet Chun Ki Do-Hapkido in Europa und in Afrika.
Choi Yong-sul bezeichnete die Kampfkunst, die er erlernt hatte, zunächst als Yawara, die altjapanische Bezeichnung für Jūjutsu.
Aufgrund seiner langen Aufenthaltszeit in Japan sprach er nach seiner Rückkehr nach Korea zunächst zu etwa 70 % Japanisch und nur zu etwa 30 % Koreanisch.
Während er an den Techniken nichts oder nur sehr wenig veränderte, änderte er den Namen seiner Kampfkunst mehrmals.
So nannte er sie Yu Sul (deutsch „weiche Technik“, dies ist die direkte Übersetzung von Jūjutsu ins Koreanische), Yu Kwon Sul („Weiche Fausttechnik“) und Hapki Yu Kwon Sul („Weiche Fausttechnik in Einheit mit Ki“).
Choi Yong-sul eröffnete am 12. Februar 1951 in Daegu zusammen mit seinem ersten Schüler Suh Bok-sup (revidierte Romanisierung: Seo Bok-seob) das Hapki Yu Kwon Sul Dojang.
Suh Bok-sup behauptet, dass er und Choi 1959 den Begriff Hapkido als Kurzform von Hapki Yu Kwon Sul geprägt haben und Choi selbst sagte, dass er seine Kunst als Hapkido bezeichnet habe.
Einer der ersten Schüler Chois wurde ab 1953 Ji Han-jae (geboren 1936), der für die Entwicklung, Geschichte und Verbreitung des Hapkido sehr wichtig werden sollte.
Hapkido verwendet sowohl Langstrecken- als auch Nahkampftechniken, bei denen Sprungtritte und Handschläge auf größere Entfernungen sowie Druckpunktschläge, Gelenksperren und Würfe auf kürzere Kampfentfernungen angewendet werden. Hapkido betont die Kreisbewegung, die Kraftumlenkung und die Kontrolle des Gegners.
Die Praktizierenden versuchen, durch Beinarbeit und Körperpositionierung Vorteile gegenüber ihren Gegnern zu erzielen, um die Hebelwirkung zu nutzen und den Einsatz von roher Kraft gegen rohe Kraft zu vermeiden.
3. Dojunim Han-Young Choi Founder Chun Ki Do (11, Dezember 1935 - 26 Juli 2013)
My lineage is influenced by four specific periods of my martial arts training:
- My families martial arts based on stepping techniques (triangle step, cross step, skip step), turning, and jumping.
- My early years of formal training at a Buddhist monastery in Kyongi do where I learned meditation, breathing, and application into the physical world.
- Moodukwon training from Grandmaster Hwan Ki. I earned my first black belt from him in the 1940s.
- Hosunsool (developed into modern Hapkido)- joint manipulation from Grandmaster Chang In Mok. Grandmaster Chang has the same training and lineage as Grandmaster Choi Yong Sul…both brought what we know as Hapkido to Korea from Japan, except the Grandmaster Choi commercialized it and Grandmaster Chang did not.
- Grandmaster Chang focused on oriental medicine and acupuncture… I learned my acupuncture and pressure points from him.
- Hapkido - our system — before I founded the World Chun Ki Association, I belonged to the Daehan Hapkido association and Kuk Sool Won Association.
One of my best friends was Suh In Hyuk's older brother, and he asked me to help spread Kuk Sool Won in Seoul.
In the old days, you spread your martial arts by fighting the owner of the neighbourhood schools…then taking them over and changing the names and techniques. One school at a time, I went neighbourhood by neighbourhood, fighting school owners and taking over schools in the name of Kuk Sool Won.
Then I moved to the U.S. and after getting fed up with the politics of Daehan and Kuk Sool Won, I quit and founded our Association.
Meine Abstammung ist durch vier spezifische Phasen meines Kampfsporttrainings geprägt:
- Die Kampfkünste meiner Familie, basierend auf Schritttechniken (Dreiecksschritt, Kreuzschritt, Sprungschritt), Drehungen und Sprüngen.
- Meine frühen Jahre des formalen Trainings in einem buddhistischen Kloster in Kyongi-do, wo ich Meditation, Atmung und die Anwendung in der physischen Welt lernte.
- Moodukwon-Training bei Großmeister Hwan Ki. In den 1940er Jahren erhielt ich von ihm meinen ersten schwarzen Gürtel.
- Hosunsool (entwickelt zum modernen Hapkido) - Gelenkmanipulation von Großmeister Chang In Mok. Großmeister Chang hat die gleiche Ausbildung und Abstammung wie Großmeister Choi Yong Sul… beide brachten das, was wir als Hapkido kennen, aus Japan nach Korea, mit dem Unterschied, dass Großmeister Choi es kommerzialisierte und Großmeister Chang nicht.
- Großmeister Chang konzentrierte sich auf orientalische Medizin und Akupunktur… Ich lernte Akupunktur und Druckpunkte von ihm.
- Hapkido - unser System — bevor ich die World Chun Ki Association gründete, gehörte ich der Daehan Hapkido Association und der Kuk Sool Won Association an.
Früher verbreitete man seine Kampfkünste, indem man gegen die Besitzer der Nachbarschaftsschulen kämpfte… dann übernahm man sie und änderte die Namen und Techniken. Eine Schule nach der anderen, ich ging von Nachbarschaft zu Nachbarschaft, kämpfte gegen Schulbesitzer und übernahm Schulen im Namen von Kuk Sool Won.
Dann zog ich in die USA und nachdem ich die Politik von Daehan und Kuk Sool Won satt hatte, kündigte ich und gründete unsere Vereinigung.
Grandmaster Han-Young Choi:
- Gründer der Liebe und des Friedens!
- Gründer von immer lachen und Spaß!
- Gründer von punching-nose!
- Gründer des World Chun Ki Do Association!
- Gründer von schönen, gebildeten Menschen in unserer Welt!
Grandmaster Han-Young Choi:
- Founder of love and peace!
- Founder of always laughing and having fun!
- Founder of punching-nose!
- Founder of the World Chun Ki Do Association!
- Founder of beautiful, educated people in our world!
Grandmaster Han-Young Choi:
- meditation
- mind control
- breath control
- Meditation
- Gedankenkontrolle
- Atemkontrolle
Wie unterscheidet sich Chun Ki Do von anderen Hapkido-Stilen?
Gründung und Philosophie
- Chun Ki Do wurde von Großmeister Han-young Choi gegründet, der Elemente aus verschiedenen Kampfkünsten wie Taekwondo, Hapkido und Kuk Sool Won kombinierte.
- Der Stil legt großen Wert auf die Integration buddhistischer Lehren und Prinzipien, was ihn von anderen Hapkido-Stilen unterscheidet.
Techniken und Training
- Chun Ki Do umfasst spezifische Techniken, die auf Gelenkmanipulationen und Würfen basieren, ähnlich wie andere Hapkido-Stile, jedoch mit einem besonderen Fokus auf die Anwendung in realen Selbstverteidigungssituationen.
- Die Ausbildung in Chun Ki Do betont auch die Entwicklung von Körperbewusstsein und spirituellen Aspekten des Trainings.
Internationale Verbreitung
- Die World Chun Ki Do Association fördert aktiv die Verbreitung von Chun Ki Do in Afrika und Europa, während viele andere Hapkido-Stile oft regionaler orientiert sind.
- Großmeister Roman Nikolaus Urban spielt eine zentrale Rolle in der internationalen Verbreitung und Lehrerbildung innerhalb der Chun Ki Do Gemeinschaft.
Struktur und Organisation
Chun Ki Do hat eine klare Hierarchie und Struktur innerhalb der Association, die sich von anderen Hapkido-Organisationen unterscheidet, die möglicherweise weniger formal organisiert sind.
Kulturelle Einflüsse
- Chun Ki Do integriert kulturelle Aspekte und Werte, die aus der Geschichte und den Traditionen Koreas stammen, was in anderen Stilen unterschiedlich ausgeprägt sein kann.
Diese Unterschiede machen Chun Ki Do zu einem einzigartigen Stil innerhalb der Hapkido-Familie.
Differences Between Chun Ki Do and Other Hapkido Styles
Founding and Philosophy
- Chun Ki Do was founded by Grandmaster Han-young Choi, who integrated elements from various martial arts such as Taekwondo, Hapkido, and Kuk Sool Won.
- The style places significant emphasis on the integration of Buddhist teachings and principles, distinguishing it from other Hapkido styles.
Techniques and Training
- Chun Ki Do includes specific techniques focusing on joint manipulations and throws, similar to other Hapkido styles, but with a special emphasis on real-world self-defense applications.
- Training in Chun Ki Do also emphasizes the development of body awareness and the spiritual aspects of martial arts.
International Spread
- The World Chun Ki Do Association actively promotes the spread of Chun Ki Do in Africa and Europe, while many other Hapkido styles are often regionally focused.
- Grandmaster Roman Nikolaus Urban plays a central role in international dissemination and instructor training within the Chun Ki Do community.
Structure and Organization
- Chun Ki Do has a clear hierarchy and structure within the association, which differs from other Hapkido organizations that may be less formally organized.
Cultural Influences
- Chun Ki Do integrates cultural aspects and values derived from Korea's history and traditions, which may vary in emphasis across other styles.
These differences make Chun Ki Do a unique style within the Hapkido family.
Allgemeine Informationen über Südkorea
Geografie
- Lage: Ostasien, auf der koreanischen Halbinsel
- Nachbarländer: Nordkorea (nördlich), Meer (Osten, Westen und Süden)
- Fläche: Ca. 100.210 km²
Bevölkerung
- Einwohnerzahl: Ca. 52 Millionen (Stand 2023)
- Ethnische Gruppen: Überwiegend ethnische Koreaner
- Amtssprache: Koreanisch
Wirtschaft
- Wirtschaftssektoren: Dienstleistungen, Industrie, Landwirtschaft
- Wichtige Exporte: Elektronik (z.B. Smartphones, Computer), Automobile, Schiffe, petrochemische Produkte
- Währung: Südkoreanischer Won (KRW)
Kultur
- Küche: Bekannt für Gerichte wie Kimchi, Bibimbap und Bulgogi
- Feste: Wichtige Feiertage sind das Mondneujahrsfest (Seollal) und das Erntedankfest (Chuseok)
- Unterhaltung: K-Pop, K-Dramen und traditionelle Musik (wie Gugak) sind international beliebt
Politisches System
- Regierungsform: Präsidialrepublik
- Präsident: Staatsoberhaupt und Regierungschef
- Nationalversammlung: Einkammer-System
Sehenswürdigkeiten
- Seoul: Die Hauptstadt mit Sehenswürdigkeiten wie dem Gyeongbokgung-Palast und der N Seoul Tower.
- Jeju Island: Beliebtes Urlaubsziel mit natürlicher Schönheit und Vulkanlandschaften.
- DMZ (Demilitarisierte Zone): Grenze zwischen Nord- und Südkorea, ein wichtiger Ort für historische und politische Besichtigungen.
- Bukhansan-Nationalpark: Ein beliebtes Ziel für Wanderer in der Nähe von Seoul.
Südkorea ist bekannt für seine dynamische Kultur, technologische Innovationen und reiche Geschichte.
General Information about South Korea
Geography
- Location: East Asia, on the Korean Peninsula
- Neighboring Countries: North Korea (to the north), surrounded by seas (east, west, and south)
- Area: Approximately 100,210 km²
Population
- Population Size: Approximately 52 million (as of 2023)
- Ethnic Groups: Predominantly ethnic Koreans
- Official Language: Korean
Economy
- Economic Sectors: Services, industry, agriculture
- Major Exports: Electronics (e.g., smartphones, computers), automobiles, ships, petrochemical products
- Currency: South Korean Won (KRW)
Culture
- Cuisine: Known for dishes like Kimchi, Bibimbap, and Bulgogi
- Holidays: Important celebrations include the Lunar New Year (Seollal) and Chuseok (Harvest Festival)
- Entertainment: K-Pop, K-Dramas, and traditional music (like Gugak) are internationally popular
Political System
- Form of Government: Presidential republic
- President: Head of state and government
- National Assembly: Unicameral system
Attractions
- Seoul: The capital city, featuring landmarks like Gyeongbokgung Palace and N Seoul Tower.
- Jeju Island: A popular vacation destination known for its natural beauty and volcanic landscapes.
- DMZ (Demilitarized Zone): The border between North and South Korea, an important site for historical and political visits.
- Bukhansan National Park: A favorite hiking destination near Seoul.
South Korea is known for its dynamic culture, technological innovations, and rich history.




